
„Divinita“ ist eine Methode, die auf der Statik der Wirbelsäule und des Nervensystems basiert.
Schon bei der Geburt eines Babys kann sich die Wirbelsäule durch Presswehen zwischen 5-7 cm strecken, bei einem Kaiserschnitt 4-6 cm. So können sich also schon bei Neugeborenen durch die Verschiebung der Statik gesundheitliche Probleme bemerkbar machen. Z.B. Neurodermitis, Schlafstörungen oder Magenkrämpfe. Auch können unfallbedingte Auswirkungen an der Wirbelsäule zu Migräne, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und zu organischen Beschwerden führen. Der menschliche Körper besitzt jedoch die Fähigkeit, trotzt diversen Verkrümmungen der Wirbelsäule, sein Lot zu behalten.